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Mobil - 0171 4935696

e-mail:frank@franksawade.de

Ich bin seit 2001 professioneller Gitarrenlehrer. Ich unterrichte Anfänger ab 6 Jahren, wie auch Fortgeschrittene bis hin zur Vorbereitung auf ein Musikstudium. Meinen Erfahrungen nach spielt das Alter beim Erlernen eines Instrumentes keine oder wenn nur eine sehr untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist es Spaß am Instrument, Musik und am Üben/Spielen zu haben und sich Ziele zu setzen bei deren Erreichen ich ins Spiel komme. Diese Ziele können vom Begleiten einfacher Songs über das Voranbringen einer Band bis hin zum Einschlagen einer Profikarriere reichen.

Es ist zwar nicht immer möglich einzelne Techniken in Anfänger-oder Fortgeschrittenentechniken zu kategorisieren, da sich fast alle Techniken auf eine einfache/basismäßige als auch auf eine profimäßige Art und Weise umsetzen lassen. Ein gutes Beispiel ist das saubere Spielen von 8tel Rhytmuspattern (wird oft unterschätzt).

Hier ist trotzdem mal eine Aufteilung meiner Unterrichtsinhalte in einfache und fortgeschrittene Techniken ( nicht zu verwechseln mit wichtig oder unwichtig ;-) ).

einfache Techniken, Basisinhalte

rhytmisches und melodisches Notenlesen, Begleiten mit Leersaiten-und Barreeakkorden, Melodiespiel, einfache klassische Etueden (Küffner, Carulli, Sor...) improvisieren mit Pentatonik und Dur und Mollskalen, Bendings, Powerchords.

fortgeschrittene Techniken

Fingerstyle/Celtic Fingerstyle, Chordmelody, akkordbezogene Improvisation / improvisieren mit Arpeggios, improvisieren mit Kirchentonleitern (Modes), improvisieren mit harmonisch Moll, Sweeping, Tapping, fast Alternatepicking, 3 Noten pro Saite Skalen.

praxisbezogen

Ich klebe allerdings nicht an einem festen Lehrplan sondern gestalte meinen Unterricht flexibel und gehe gerne auf die Wünsche meiner Schüler ein. Ich vertrete ausserdem die Auffassung, dass Technik, Skalen usw. Mittel zum Zweck sind um einen Song oder ein Solo gut zu spielen. Daher ist mein Unterricht auch immer so song/praxisbezogen wie möglich. Manchmal ist es allerdings effektiver wenn man ein Thema direkt angeht (Beispiel Rhytmuspattern zum Klick üben oder Skalen in 3er oder 4er Gruppen).